Die Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes
Warum ich einst empfahl, nur noch Produkte ins Land zu lassen, die unter fairen Bedingungen hergestellt wurden.
1.
Unser derzeitiges Wirtschaftssystem beruht auf dem Prinzip des
globalen Unterbietungswettbewerbs.
Es geht
immer nur darum, wer etwas noch billiger herstellen kann, und sei es
am anderen Ende dieser Welt. Das führt natürlich
zwangsläufig zur Ausbeutung. Zur hemmungslosen Ausbeutung
von Mensch, Tier und Natur. Aber will oder braucht der Konsument
überhaupt dieses eklige Schmarotzertum. Nein, er will es
nicht, er braucht es nicht, es wird ihm von unseren Demokratien
regelrecht aufgezwungen! Es wäre daher ein Gebot des
Anstandes und der Humanität, nur noch solche Produkte zu
importieren, die unter fairen Bedingungen und Löhnen fabriziert
wurden. In ihren Sonntagsreden versprechen Politiker, Fluchtursachen
bekämpfen zu wollen. Mit vernünftigen Löhnen und
Lebensbedingungen in den Herkunftsländern würde man diesem
Anspruch ein ganzes Stück näher kommen.
2.
Mehrte die hochgepriesene "internationale Arbeitsteilung"
überhaupt unseren Wohlstand?
Das ist ja
gerade das Paradoxe! Das globale Dumpingsystem, das sich seit Ende
der 1970er Jahre lawinenartig ausbreitete, führte nicht zu
einem Wohlstandsschub, sondern zum Niedergang. Seit 1980 sanken
die realen Nettostundenlöhne selbst im deutschen
"Exportwunderland" um satte 20 %, Tendenz weiter fallend. Weil eben
die "internationale Arbeitsteilung" höchst unproduktiv
ist und einen gewaltigen Zusatzaufwand
beansprucht.
Und weil am Ende die großen Aktienkonzerne, Shareholder und
Spekulanten den Ausbeutungsgewinn einstreichen.
Die geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten geführt. Seit 1980 sinken nun die Reallöhne und Renten! Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer enteignenden Niedrigzinspolitik. Trotzdem werden die dafür verantwortlichen Wirtschaftskoryphäen immer noch wie Heilige verehrt. Daher: Sprecher von Global Playern mitsamt ihrer eingekauften Lobbyschar sind m. E. keine neutralen politischen Ratgeber. Deren Empfehlungen immer wieder zu lobpreisen und über die Massenmedien zu verbreiten, führt in die Sackgasse.
3.
Natürlich führt das Lieferkettengesetz langfristig zur
Deglobalisierung!
Wurde
das etwa von manchen Experten nicht rechtzeitig erkannt? Wurde
deshalb mein vor langer Zeit veröffentlichter Fairplay-Vorschlag
(Lieferkettengesetz) doch noch eines Tages umgesetzt? Und bekommt man
nun bei der Umsetzung kalte Füße?
Meine Absicht jedenfalls war schon damals, die Heuchelei vieler
vermeintlicher Gutmenschen aufzudecken und aus dem Sumpf der
Vorurteile und Lebenslügen herauszufinden. Weltweit
müssten doch faire Löhne, Umwelt- und Arbeitsbedingungen im
Sinne aller sein, auch im Sinne der Verbraucher, der Demokraten, der
Konzernlenker. Das Lieferkettengesetz könnte zum Kernpunkt
der Menschenrechte werden. Wenn man es ehrlich mit der Umsetzung
meint und sich nicht durch die Pfründebewahrer und
Bedenkenträger ins Bockshorn jagen lässt.
4.
Es geht letztlich um den allmählichen Umbau der
Weltwirtschaft!
Es geht
nicht nur um die Bekämpfung der Ausbeutung, es geht auch um den
Abbau der risikoreichen Export- und Importabhängigkeit. In
den 1950er und 1960er Jahren konnte die BRD fast alle Produkte bis
auf einige Rohstoffe weitgehend autark herstellen. Es gab und es
brauchte keine "internationale Arbeitsteilung", um jährlich ein
Wohlstandsplus von mindestens fünf Prozent zu erzielen. Und
heute meint man, ohne Zulieferungen aus fernen Billiglohnländern
nicht mehr auskommen zu können.
Woher rührt diese Hilflosigkeit, dieser Freihandelswahn?
Ging es den Bundesbürgern damals zu gut, forderten sie
unbedingt eine Abkehr vom bewährten Erfolgsprinzip, vom
Wirtschaftswunder? Oder war es die EU- und Globalisierungslobby
mitsamt ihrer politischen Helfershelfer, die schleichend und damit
fast unbemerkt einen Paradigmawechsel vollzog?
Ja, bei dem
Lieferkettengesetz geht es letztlich um einen
allmählichen Umbau unserer Volkswirtschaft. Der
umweltbelastende Außenhandel soll auf ein vernünftiges
Maß reduziert werden. Ein behutsam eingeführtes
Lieferkettengesetz wird peu a peu Importe verteuern, auch die
Komponenten für die Autoindustrie. Natürlich werden es
deutsche Autobauer dann zunächst schwerer haben, ihre Produkte
im Ausland abzusetzen. Aber es wird ja aufgrund ungünstiger
Standortbedingungen (teure Energie, teurer "weltoffener" Sozialstaat,
Bürokratiewahn usw.) eh immer schwieriger, mit
ausländischen Konkurrenten mithalten zu können.
Deutschland muss sich deshalb darauf besinnen, fast ausgestorbene
Branchen (in denen es einst führend war) wiederzubeleben.
Also weg von der bisher verfolgten Monokultur, hin zur
altbewährten Branchenvielfalt. Weg von der anfälligen,
krankhaften Abhängigkeit von Zulieferungen, zurück zu einer
stetig steigenden Fertigungstiefe. Je weniger Waren Deutschland
importiert, desto weniger muss es auch exportieren. Selbst wenn im
Extremfall Deutschland kaum noch Autos exportiert: Der heimische
Markt ist groß genug, um große Fabriken betreiben zu
können. Das Ausland ist nicht auf deutsche Autos angewiesen und
die Bundesbürger nicht auf ausländische Fahrzeuge. Und
schließlich: Was hat die deutsche Bevölkerung und
unsere Volkswirtschaft davon, wenn im Ausland deutsche Autos
produziert und verkauft werden? Recht wenig! Es darf unseren
Regierungen doch nicht immer nur um die Interessen der Aktionäre
gehen.
Ebenso wie die Kolonialisierung wird man bald auch das Zeitalter der hemmungslosen Ausbeutung der Entwicklungsländer und der Natur als großes Unrecht empfinden. Wie abgebrüht müssen Leute sein die da meinen, sie könnten unbeirrt am globalen Dumpingsystem festhalten und auf das Lieferkettengesetz verzichten?
5.
Sollte es nicht zu einer schleichenden Deglobalisierung kommen, steht
uns eine schmerzliche Deindustrialisierung bevor.
Weil der
weltoffene Sozialstaat langfristig nicht mit den aufstrebenden
Schwellenländern konkurrieren kann und Deutschland beim
Subventions-Protektionismus nicht mithalten kann. Da haben es die
Amis, die die Welt mit neu generierten Dollars fluten können,
doch viel einfacher.
Es nervt, wenn immer davon ausgegangen wird, es könne alles so weiterlaufen wie bisher. Seit über 40 Jahren befindet sich Deutschland im Niedergang, und immer noch meint man, an der bisherigen Form der internationalen Arbeitsteilung festhalten zu können. Das Schema: Durch internationale Ausschreibungen weltweit die Preise drücken und Entwicklungsländer ausbeuten. Das ist die moderne Form des Kolonialismus.
Was denken sich eigentlich gestandene Firmenlenker wenn sie vorgeben, die Kosten für fair bezahlte ausländische Zulieferungen nicht stemmen zu können? Wollen sie tatsächlich das bisherige Ausbeutungsprinzip ewig fortschreiben? Wollen sie eingestehen, dass die Globalisierung mausetot wäre, würden weltweit gleiche Löhne gezahlt und hohe Sozialstandards gelten? Aus diesem Teufelskreis kommt doch nur heraus, wer sich von den alten Irrlehren und Lebenslügen verabschiedet.
6.
Das Lieferkettengesetz führt nicht zu sinkenden
Arbeitseinkommen, das Gegenteil ist der Fall!
Die
Kausalkette der Kurzdenker ist einfach: Höhere Preise der
Zulieferer - gleich Verteuerung der Endprodukte - gleich
rückläufiger Absatz - gleich Auslagerung deutscher
Produktionsanlagen - gleich Anstieg der Arbeitslosigkeit - gleich der
Sozialstaat bricht zusammen.
Vernachlässigt werden bei diesem Schreckensszenario die sich
zwangsläufig ergebenden Vorteile: Nämlich das Entstehen
neuer Firmenansiedlungen im Umkreis der Konzernzentralen. Einst
wurden wegen geringer Kostenvorteile hochmoderne Fabriken in
Deutschland abgebaut und ins Ausland verlagert. Wenn sich die
Kalkulationsbasis ändert, greift ein Umkehreffekt. Schon jetzt
beweisen genügend deutsche Hersteller (z. B. Trigema oder
Miele), dass man durchaus in Deutschland produzieren kann. Fakt ist:
Wer hauptsächlich in Deutschland produziert, braucht das neue
Lieferkettengesetz nicht fürchten.
7.
Ausländische Global Player werden den kaufkräftigen
EU-Absatzmarkt nicht verlieren wollen!
Schon
deshalb werden sie dazu tendieren, die Bedingungen des
Lieferkettengesetzes einzuhalten. Damit wird das Fairplay-Gesetz zu
einer sich stetig verstärkenden globalen Bewegung. Alle, die
dabei mitmachen, werden zudem von einem verbesserten Image
profitieren. Deshalb wäre es traurig, wenn die EU jetzt zaudert
und die Lieferkettengesetze nicht durchbringt. Nun hätte sie
einmal die Möglichkeit zu beweisen, dass die EU auch etwas
Positives bewirken kann. Und ausgerechnet dann will sie kneifen? Wie
erbärmlich!
Scheut man wieder einmal die vorübergehenden Mühen einer
überfälligen Veränderung? Hat man panische Angst vor
einer Deglobalisierung? Glaubt man wirklich, sich gegen die sich
anbahnende Epoche der Post-Globalisierung stemmen zu können?
Oder ist wieder einmal die Ideologie im Spiel? Fürchtet man eine
Abkehr vom Multikultiwahn, also eine Erstarkung souveräner
Nationalstaaten? Das Problem ist doch, dass in Zeiten der
Globalisierung die weltoffenen Demokratien den erstarkenden
Autokratien zunehmend unterlegen sind. Schon aus reinen
Kostengründen.
Wer sich gegen das Lieferkettengesetz ausspricht, sollte den Begriff "Menschenrechte" besser nicht mehr verwenden.
8.
Namhafte ausländische Hersteller werden sich dem
Fairplay-Gedanken nicht verschließen können!
Weil sie
sonst Absatzmärkte verlieren und zunehmend geächtet
würden. Die vorübergehenden Kostennachteile für
die Vorreiter werden sich demnach schon bald in Luft auflösen
und in einen Vorteil umkehren - da man der Konkurrenz auf diesem
Gebiet dann einen Schritt voraus ist. Insofern widerlegt sich das
Argument, Deutschland sei wegen des Lieferkettengesetzes langfristig
nicht mehr konkurrenzfähig.
9.
Was bedeutet "schleichende" Umsetzung?
Das
Lieferkettengesetz kann nicht im Hauruck-Verfahren umgesetzt werden.
Und das muss es auch nicht. Es gibt verschiedene Stellschrauben, an
denen man behutsam drehen kann. Da wäre zunächst einmal die
Betriebsgröße, für die das Lieferkettengesetz gilt.
In Deutschland müssen sich derzeit Unternehmen ab 1000
Mitarbeitern an die neuen Regeln halten. Diese Grenze könnte im
Laufe der Zeit weiter abgesenkt werden. Noch mehr Spielraum bietet
das Heraufschrauben des als menschenwürdig betrachteten
Mindestlohnes in den Produktionsländern. Man könnte mit
einem Euro beginnen und diese Untergrenze dann möglichst rasch
auf zwei, drei, vier und fünf Euro heraufsetzen. Damit wäre
schon einmal viel gewonnen! Auch die Anforderungen an die Arbeits-,
Sozial- und Umweltstandards ließen sich sehr wohl schrittweise
erhöhen.
10.
Die Kostenfrage: Wie entlastet man Unternehmen?
Das
Einfachste wäre eine geringe Steuerentlastung für
Unternehmen, die unter das Lieferkettengesetz fallen. Damit
könnten diese Firmen ihre vorübergehenden Kostennachteile
gegenüber der ausländischen Konkurrenz kompensieren.
Fragt sich nur, wie die Gegenfinanzierung erfolgen kann. Und
da gäbe es Dutzende sinnvolle (unseren Staat zusätzlich
heilende) Maßnahmen. Hier nur einmal eine kleine lose
Aufzählung: Einführung der Bezahlkarte für
Geflüchtete, Herabsetzung
des Bürgergeldes
und des Anspruchsdenkens vor allem bei Mehrpersonenhaushalten,
dem Beispiel der USA folgen und aus
dem Ukraine-Engagement allmählich
aussteigen,
die EU-Transferleistungen (Subventionitis) verringern oder
abschaffen, sich von der Hauptlast der Brüsseler
Vorschriftenflut befreien, sich vom
Euro-Währungsbrei-Monstrum verabschieden usw. Die um ihre
Pfründe und Posten bangende EU-Lobby wird natürlich
einwenden, "Deutschland
profitiere besonders von der EU".
Aber wie naiv und weltfremd muss man sein, um immer noch an dieses
Ammenm ärchen zu glauben? Wo doch der Niedergang
Deutschlands
seit 1980 so offensichtlich ist?
Bezüglich der Kostenfrage sei noch einmal an die Bekämpfung
der Fluchtursachen erinnert. Bei humanen Arbeitsbedingungen im
Heimatland muss man nicht unbedingt sein Heil im fernen Deutschland
suchen. Wie viele Milliarden Euro an Unterstützungszahlungen
werden allein dadurch eingespart?
11.
Höhere Einfuhrzölle für Produkte, die nicht
glaubwürdig zertifiziert sind?!
Warum
nicht? Warum nicht alle Importe, die kein Fairplay-Zertifikat
nachweisen können, mit allmählich ansteigenden Zöllen
belegen. Das würde unserem Staat zusätzliche Einnahmen
bescheren und viele ausländische Hersteller überzeugen,
ebenfalls das Lieferkettengesetz zu akzeptieren. Die Zolleinnahmen
könnte unser Staat nutzen, um Erwerbstätige bei der
Krankenversicherung zu entlasten. (Für
Bürgergeldempfänger und Flüchtlinge übernimmt der
Staat ja schon jetzt die vollen Kosten.)
12.
Ohne wirksame staatliche Kontrollen ist das Lieferkettengesetz
natürlich wertlos
Und harte
Strafen bei Missbrauch muss es auch geben! Bei allem sollte man aber
nicht vergessen, dass lediglich die Anfangsphase schwierig ist. Sind
die Anlaufprobleme erst einmal überwunden, wird von
verschiedenen Seiten eine Unterstützung erfolgen. Konzerne
werden ihre Mitbewerber beäugen, ob die sich nicht
unbotmäßige Vorteile erschleichen. Menschenrechts- und
Umweltschutzorganisationen werden sich ebenfalls einschalten. Und
wenn es erst einmal richtig läuft, wird sich schnell
herauskristallisieren, wo die schwarzen Schafe stecken. Bei all
dem wird auch die KI eine wachsende Rolle spielen. Und die KI
wird auch helfen, die Zusatzkosten für die Unternehmen
erträglich zu gestalten.
13.
Der Wandel hat doch längst begonnen!
Es gibt
sie doch bereits, die Unternehmen, die im Ausland Rohstoffe in
eigener Regie abbauen oder eigene Plantagen betreiben. Dadurch
verringern sie ihren bürokratischen Kontrollaufwand und
können sicher sein, dass Menschenrechte und Umweltauflagen auch
eingehalten werden. Man sieht ebenfalls, wie schon jetzt viele
Hersteller ihre Lieferketten verkürzen und damit
unabhängiger werden. Der Spielzeughersteller Märklin z. B.
produziert zum Teil wieder in Deutschland, C&A lässt sogar
Jeans in Mönchengladbach nähen.
Deutschland könnte Schritt für Schritt wieder all das
produzieren, was einst selbstverständlich war. Es geht
längst nicht mehr nur darum, auch Atemmasken, Mikrochips oder
Autobatterien im eigenen Lande herstellen zu können. Warum nicht
auch alte, längst verloren geglaubte Branchen, in denen
Deutschland einst so erfolgreich war, reaktivieren? Und je mehr sich
im Ausland aufgrund der Lieferkettengesetze die Löhne
erhöhen, desto mehr lohnt sich die Rückführung der
Fabrikation nach Deutschland. Damit bekommt das alte "Made in
Germany" wieder seine ursprüngliche, verkaufsfördernde
Bedeutung zurück.
"2019 erwirtschafteten wir in Deutschland einen niedrigeren Wohlstand als 1980 (mit den Uraltmaschinen von damals). Das ist nicht nur ein Armutszeugnis, es ist auch ein Alarmzeichen."
Manfred Julius Müller
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Impressum
© Dieser Text ist die Zusammenfassung einer Studie des
unabhängigen, parteilosen Wirtschaftsanalysten und Publizisten
Manfred J. Müller aus Flensburg.
Erstveröffentlichung Januar 2024`
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(KI).
Die
fiesen Tricks der Antidemokraten!
Ukrainekrieg,
EU-Transfers, Flüchtlingsaufnahme, Aufrüstung: "Deutschland
ist reich!"
Gegendarstellung)
Deutschland
ist nicht überbevölkert!"
Globaler
Dumpingwettbewerb - was ist das eigentlich?
"Deutschland
trägt eine historische Verantwortung!"
(kurzer
Kommentar)
Würde
man die Inflationsrate korrekt bewerten, wären die realen
Einkommensverluste noch viel höher!
"Der
Tod ist ein Meister aus Deutschland"
(kurze
Gegendarstellung)
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein
Provokateur?
Terrorismus:
Die unsägliche Instrumentalisierung von Wahnsinnstaten
"Noch
nie gab es so viele Beschäftigte wie
heute!"
Wunschdenken:
"Seit 1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Die
Vor- und Nachteile und die Umsetzung des Lieferkettengesetzes
Anmerkung:
Der Sinn einzelner Thesen erschließt sich oft erst im
Zusammenhang mit anderen Artikeln des Autors. In einem einzelnen
Aufsatz können nicht jedesmal alle Hintergründe und
Grundsatzüberlegungen erneut eingeflochten werden.
Bücher
von Manfred Julius Müller
Die
Demokratie lebt von der Gegenrede, nicht aber von Rufmord,
Parteiverboten und der Einschüchterung der
Wähler!