Translater:
Glaubt immer noch jemand, Deutschland könne seine verbliebenen
drei Paradedisziplinen (Auto-, Chemie-, Maschinenbauindustrie) noch
lange behaupten (angesichts dramatisch gestiegener Energiekosten)?
Schon jetzt bietet China moderne E-Autos für nur 10.000 Euro
(vergleichbare deutsche E-Autos sind doppelt so teuer).
Oder dass sich der Euro bewährt hat und ewig halten kann?
Oder dass unser Staat zum Großteil über die schleichende Enteignung der Sparer finanziert werden kann (7 % Inflation, 0 % Sparzins)?
Oder dass die europäische Transfer-Schuldenunion dauerhaft Probleme löst? Oder das Deutschland bei diesem Kuhhandel gut wegkommt?
Oder dass Deutschland zigmillionen Arbeitsuchende und Asylbewerber aufnehmen und unterstützen kann?
Oder dass der Fachkräftemangel durch die Zuwanderung behoben werden kann (obwohl doch genau das Gegenteil der Fall ist)?
Oder dass Deutschland das Geld niemals ausgeht (weil es über die EZB grenzenlos Nachschub bekommen kann).
Oder dass ein einprozentiger Hypothekenzins für private Immobilien ein fairer (marktgerechter) Preis ist und keine negativen Langzeitfolgen hat?
Oder dass Deutschland solange die Ukraine unterstützen kann, bis Russland besiegt ist?
Oder dass sich eine Scheindemokratie, in denen die Bürger in wesentlichen Grundsatzfragen kein Mitspracherecht mehr haben, auf Dauer bewährt?
NEU
ab März 2023: "Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
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Portofreie Buchbestellung über bod.de.
Wie ist
das gemeint? Was wird sich für ihn
ändern?
Das oft blinde Vertrauen in die Richtigkeit bzw.
Alternativlosigkeit der politischen Eigenmächtigkeiten
in den letzten Jahrzehnten wird abgelöst durch eine
kritische Infragestellung der "neuen Werte" und der
tiefgreifenden schleichenden Umerziehung.
Zahlreiche radikale Ideologien werden als das erkannt, was
sie auch sind: Nämlich ausbeuterisch, kontraproduktiv,
inhuman, umweltfeindlich - aber eben durch
und durch aktienfreundlich.
Zum Beispiel:
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der
Geschichte.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,50
Euro
Das Buch können Sie selbstverständlich auch
über jede stationäre Buchhandlung
bestellen.
Wer
das Buch "Globalisierung kontra Kapitalismus" liest, wird
künftig die weltwirtschaftlichen Zusammenhänge,
die Schwächen unserer Demokratie, die Hintergründe
der tagtäglich auf uns niederprasselnden
Propagandarhetorik und die Ursachen der sich häufenden
Weltkrisen ganz anders beurteilen.
Die Abschaffung der eigenen nationalen
Währung (der DM).
Die Euro-Billiggeldschwemme (mit der sich
sogar starke Kriegsbeteiligungen scheinbar unbegrenzt
finanzieren lassen).
Die Sparer-Enteignungs-Zinspolitik.
Der Verzicht auf eigene Staats- und Zollgrenzen
(ein wahrer Segen für alle Kriminellen und
Illegalen).
Das zum groben Missbrauch einladende
Asylrecht, das unseren Rechtsstaat verhöhnt.
Großbritannien ist gerade dabei, ein solches Recht de
facto abzuschaffen. Man sieht: Die Briten sind auch in
dieser Hinsicht nicht der deutschen Dauerpropaganda
ausgesetzt.
Die Brüsseler Bevormundung und
Überbürokratisierung, die die Wirtschaft
hemmt, mittelständische Betriebe überfordert und
mitverantwortlich für den Fachkräftemangel ist.
Man stelle sich vor, alle die sich an unnützen
Dokumentationspflichten abarbeiten, könnten in
Mangelberufen eingesetzt werden
Die totale Ex- und Importabhängigkeit,
die
ursächlich ist für die seit 1980 sinkenden
Reallöhne.
Die übertriebene europäische
Arbeitnehmerfreizügigkeit und
Niederlassungsfreiheit, die das nationale
Lohngefüge unter Druck setzt und letztlich ebenfalls
zum Fachkräftemangel beiträgt. Auch wegen solcher
Regelungen sind die nicht so einseitig beeinflussten Briten
aus der EU ausgestiegen.
Die Umwandlung vom geächteten Nationalstaat
zum überbevölkerten
Multikulti-Vielvölkerstaat. Natürlich auch
wieder vollzogen ohne Zustimmung der deutschen
"Urbevölkerung" (die langsam aber sicher zur Minderheit
wird).
Übrigens hat Deutschland seit dem 24. 2. 2022 bereits
weit über eine Million ukrainische Flüchtlinge
aufgenommen. Die riesige US-Supermacht will dagegen
lediglich maximal 100.000 Ukrainer vorübergehend
akzeptieren (maximal für zwei Jahre). Außerdem
verlangen die USA für jeden Ukraineflüchtling
einen Sponsor, der für alle Kosten
aufkommt.
"Uns
geht es doch vergleichsweise gut
!"
Diesen vernebelnden
Alibisatz höre ich oft. "Wie kommt es, dass es Deutschland im
Vergleich zu den meisten anderen Industriestaaten noch recht gut
geht?" werde ich dann gefragt.
Die Antwort: Wirtschaft, Politik & Medien haben es geschafft, nahezu weltweit das kontraproduktive Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und Zolldumpingsystem als alternativlos darzustellen. Somit gibt es keine echten Vorbilder, alle Staaten erliegen der fatalen Globalisierungsideologie! Außerdem leiden andere Länder meist noch mehr unter der Korruption, der Vetternwirtschaft, dem Bürokratismus, einer ineffektiven Verwaltung, einer geringeren Leistungsbereitschaft der Erwerbstätigen, behördlicher Willkür und mafiösen Clanstrukturen.
Die
sich systembedingt häufenden Wirtschaftskrisen lassen sich nicht
ewig mit unredlichen Tricks und einer Billiggeldschwemme (=
Enteignung der Sparer) überwinden.
Irgendwann bricht das
Kartenhaus der Unmoral in sich zusammen, lassen sich nicht mehr
Löcher mit anderen Löchern stopfen. Man kann nicht alles
und jeden subventionieren und dabei die Infrastruktur verkommen
lassen. Marode Straßen und Brücken, fehlende oder
sanierungsbedürftige Wohnungen, Schulen, Krankenhäuser -
obwohl Deutschland doch angeblich so furchtbar reich ist und die
Wirtschaft wächst und wächst und wächst.
Zudem verkommt unser Land zunehmend zur Servicewüste. Haben Sie
in letzter Zeit einmal versucht, bei einem Arzt oder im Rathaus
anzurufen? Oft brauchen Sie Stunden, um eine Verbindung herzustellen.
Wobei man ja schon froh sein kann, wenn man überhaupt zeitnah
einen Arzttermin bekommt. Meine Nachbarin wurde letztens Minuten vor
der eigentlichen OP im Krankenhaus wieder nach Hause geschickt, weil
kein Narkosearzt zur Verfügung stand. In welcher Statistik
tauchen all diese neuzeitlichen Belastungen jemals auf? Überall
hakt es, obwohl ungeniert neues Billiggeld generiert (gedruckt) wird.
Man redet sich immer wieder dummdreist heraus und beteuert, es fehle
nun einmal an Arbeitskräften, man brauche eine höhere
Zuwanderung. Dabei weiß doch jeder Eingeweihte, dass
über
die Zuwanderung der Fachkräftemangel weiter
ansteigt (weil nun
einmal Zuwanderer sich summa summarum nicht selbst versorgen
können).
Die deutschen Regierungen versuchen seit Jahrzehnten ohne Rücksicht auf Verluste, unser Land nach ihren radikalen Ideologien umzuwandeln. Sie streben eine totale Ex- und Importabhängigkeit an, um das Land in einen gnadenlosen Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie- und Zollunterbietungswettbewerb zu zwingen. Sie verlangen ein offenes Europa, was hauptsächlich die Kriminellen, Schmuggler und illegalen Einwanderer freut (und auch den umweltschädlichen Warentourismus unnötig anheizt). Sie schaffen eine Euro-Einheits-Transferwährung, obwohl damit die Marktwirtschaft demontiert wird und die Volkswirtschaften der Euro-Staaten sich nicht mehr auf natürliche Weise sich selbst regenerieren. Sie versuchen das Land mit der Brechstange und verklärenden Argumenten in einen dichtbesiedelten Multikulti-Vielvölkerstaat zu verwandeln, obwohl die Urbevölkerung dies trotz 40jähriger Dauerpropaganda/Umerziehung mehrheitlich dagegen ist. Sie zwingen das Volk in einen Stellvertreterkrieg ("Zeitenwende"), der das Kollapsrisiko unserer Industrie brutal erhöht und die Gefahr eines atomaren 3. Weltkrieges heraufbeschwört. Usw., usw. Wer immer noch meint, es bestehe kein Grund zur Sorge, unsere etablierten Parteien haben alles im Griff, dem ist wirklich nicht zu helfen.
PS: Gestreikt wird in der Not wegen höherer Löhne. Aber was hat das gebracht? Seit über 40 Jahren sinken die realen (inflationsbereinigten) Netto-Stundenlöhne. Wann merken Gewerkschaften, dass sie auf diese Weise niemals weiterkommen? Warum streiken sie nicht einmal für überfällige Systemveränderungen, z. B. für die Rückbesinnung zum Zollprotektionismus und die Ächtung des absurden Subventions-Protektionismus? Warum streiken sie nicht für die Abkehr von der "Bestrafung" der Arbeit? Lohnsteuern und Sozialversicherungsbeiträge belasten den Faktor Arbeit mit 88 %, während große Investitionen häufig mit 20 % Subventionen belohnt werden. Warum lassen Gewerkschaften sich das gefallen?
Die
Vorcorona-Erfolgsbilanz der Bundespolitik Schon
vor Corona, vor dem Ukrainekrieg und neuerlichen
Bankenpleiten fiel die Bilanz blamabel aus. Die steten
Erfolgsmeldungen entpuppen sich bei näherer Betrachtung
als pure Augenwischerei. Der
Vergleich...
(Parole: "Noch nie ging es uns so gut wie
heute!") BRD
1980: ca.
900.000 offizielle Arbeitslose BRD
1980: +
ca. 300.000 Arbeitsuchende in der verdeckten
Arbeitslosigkeit Prekäre
Beschäftigungsverhältnisse (befristeter
Arbeitsplatz, Leih- und Zeitarbeit, Zahlung unter Tarif,
nicht planbare Zukunft usw.): Erwerbseinkommen
(reale Nettolöhne und Renten), berufsbezogen (also kein
verklärender Mix aus Reich und Arm, Handwerker und
Akademiker): BRD
1980: Kapitalrendite:
2 % Realrendite bei festen Spareinlagen BRD
1980: Produktivitätswachstum:
jährlicher Durchschnittswert ca. 3 % BRD
1980: Gesunde
Staatsfinanzierung. Die deutsche Zentralbank ist nur
für das eigene Land zuständig, kann mit den
Leitzinsen die Wirtschaft steuern. BRD
1980: Die
Deutsche Mark spiegelt die Stärke der eigenen
Wirtschaft wider. BRD
1980: Wirtschaftssystem:
Eine funktionierende soziale Marktwirtschaft. Wenn
es schon in den angeblich "guten" Zeiten vor Corona, vor dem
Ukrainekrieg und neuerlichen Bankencrashs abwärts ging
- was bringt uns dann erst die Zukunft? Mit
Billionenschulden und Millionen Flüchtlingen
zusätzlich? Meint man etwa immer noch, man könne
weitermachen wie bisher?
und
der sie unterstützenden Medien!
Deutschland
2018: ca.
2,3 Millionen offizielle Arbeitslose
Deutschland
2018: +
ca. 3 Millionen Arbeitsuchende in der verdeckten
Arbeitslosigkeit
BRD
1980: nahezu
unbekannt
Deutschland
2018: ca.
15 Millionen (trotz hochriskanter
Billiggeldschwemme)
BRD
1980: 100
%
Deutschland
2018: 85
%, also ca. 15 % niedriger als 1980
Deutschland
2018: Kapitalrendite:
2 % Realverluste bei festen
Spareinlagen
Deutschland
2018: Produktivitätswachstum:
jährlicher Durchschnittswert ca. 0,6
%
Deutschland
2018: Transferunion!
Die europäische Zentralbank erwirbt Staatsanleihen
überschuldeter Eurostaaten zum Dumpingzins.
Deutschland
2018: Der
Euro ist ein ungelenker Währungsmix. Notwendige, auf
das einzelne Land abgestimmte Auf- und Abwertungen sind
nicht möglich.
Deutschland
2018: Wirtschaftssystem:
Ein undurchschaubarer, unkontrollierbarer
Kasinokapitalismus, der über eine
Billiggeldschwemme genährt wird.
Es
gibt triftige Gründe, wieso sich der Niedergang Deutschlands
beschleunigt und Weltwirtschaftskrisen sich
häufen!
NEU
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Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,50
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