Translater:
Sind sie offen für Gedanken, die dem herangezüchteten Mainstream widersprechen?
Wer das Buch "Globalisierung kontra Kapitalismus" liest, wird künftig die weltwirtschaftlichen Zusammenhänge, die Schwächen unserer Demokratie, die Hintergründe der tagtäglich auf uns niederprasselnden Propagandarhetorik und die Ursachen der sich häufenden Weltkrisen ganz anders beurteilen.
Wie ist das
gemeint? Was wird sich für ihn ändern?
Das oft blinde Vertrauen in die Richtigkeit bzw. Alternativlosigkeit der politischen Eigenmächtigkeiten in den letzten Jahrzehnten wird abgelöst durch eine kritische Infragestellung der "neuen Werte" und der tiefgreifenden schleichenden Umerziehung.
Zahlreiche
radikale Ideologien werden als das erkannt, was sie auch sind:
Nämlich ausbeuterisch, kontraproduktiv, inhuman, umweltfeindlich
- aber eben durch
und durch aktienfreundlich.
Zum Beispiel:
Die Abschaffung der eigenen nationalen Währung
(der DM).
Die Euro-Billiggeldschwemme (mit der sich sogar starke
Kriegsbeteiligungen scheinbar unbegrenzt finanzieren lassen).
Die Sparer-Enteignungs-Zinspolitik.
Der Verzicht auf eigene Staats- und Zollgrenzen (ein
wahrer Segen für alle Kriminellen und Illegalen).
Das zum groben Missbrauch einladende Asylrecht, das
unseren Rechtsstaat verhöhnt. Großbritannien ist gerade
dabei, ein solches Recht de facto abzuschaffen. Man sieht: Die Briten
sind auch in dieser Hinsicht nicht der deutschen Dauerpropaganda
ausgesetzt.
Die Brüsseler Bevormundung und
Überbürokratisierung, die die Wirtschaft hemmt,
mittelständische Betriebe überfordert und mitverantwortlich
für den Fachkräftemangel ist. Man stelle sich vor, alle die
sich an unnützen Dokumentationspflichten abarbeiten,
könnten in Mangelberufen eingesetzt werden
Die totale Ex- und Importabhängigkeit,
die
ursächlich ist für die seit 1980 sinkenden
Reallöhne.
Die übertriebene europäische
Arbeitnehmerfreizügigkeit und Niederlassungsfreiheit, die
das nationale Lohngefüge unter Druck setzt und letztlich
ebenfalls zum Fachkräftemangel beiträgt. Auch wegen solcher
Regelungen sind die nicht so einseitig beeinflussten Briten aus der
EU ausgestiegen.
Die Umwandlung vom geächteten Nationalstaat zum
überbevölkerten Multikulti-Vielvölkerstaat.
Natürlich auch wieder vollzogen ohne Zustimmung der deutschen
"Urbevölkerung" (die langsam aber sicher zur Minderheit
wird).
Übrigens hat Deutschland seit dem 24. 2. 2022 bereits weit
über eine Million ukrainische Flüchtlinge aufgenommen. Die
riesige US-Supermacht will dagegen lediglich maximal 100.000 Ukrainer
vorübergehend akzeptieren (maximal für zwei Jahre).
Außerdem verlangen die USA für jeden
Ukraineflüchtling einen Sponsor, der für alle Kosten
aufkommt.
Wann bricht Deutschland unter der Last seiner radikalen Ideologien zusammen? Das ist die große Frage, die natürlich derzeit niemand beantworten kann. Aber zu glauben, es werde schon alles gut, unsere Regierung habe alles im Griff, man brauche nur weiterhin ausreichend neue Sondervermögen (Notkredite) schaffen und an der Zins-Enteignungspolitik festhalten, scheint mit keine sonderlich gute Idee.
1.
Wenn in der Politik und in den Medien kein Umdenken erfolgt, ist
unsere Demokratie schon bald hirntot!
2. Wie viele gut verdienende Abgeordnete und Starjournalisten
verfügen wohl über ein ansehnliches Aktiendepot und sind
schon deshalb der konzernfreundlichen Globalisierung zugeneigt?
Angesichts des Ukrainekrieges empfehle ich diesen Spekulanten den
verstärkten Erwerb von Aktien der
Rüstungskonzerne.
NEU
ab März 2023: "Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
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Portofreie Buchbestellung über bod.de. Die
Frage nach der Art des Protektionismus (ob weiterhin
über erpresste Subventionen oder wie früher
über Schutzzölle) wird letztlich die Zukunft der
gesamten Menschheit entscheiden.
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
größter Irrsinn der
Geschichte.
Manfred
Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
cm,
8,50
Euro
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Warum?
Warum nur sinken in Deutschland seit 1980 die realen Nettolöhne
und Renten?
Trotz aller
produktiver Fortschritte? Trotz steter
Leistungsverdichtungen?
Warum nur stehen sich viele Hartz-IV-Familien finanziell oft besser
als vergleichbare Durchschnittsverdiener-Haushalte?
Soll man
sich da noch wundern, wenn ganze Branchen aufbegehren und
streiken?
Warum wird über eine irrationale Politik ein akuter
Fachkräftemangel erzeugt?
Soll damit
lediglich die grenzenlose Zuwanderung legitimiert werden?
Warum wird unserer Bevölkerung eingeredet, das totale
Abhängigkeitssystem der Globalisierung und der EU schaffe
Frieden und Wohlstand, wo doch das genaue Gegenteil der Fall ist?
(Ukrainekrieg,
sinkende Reallöhne usw.)
Warum gibt es keine ehrlichen Statistiken über das
tatsächliche Ausmaß der verdeckten
Massenarbeitslosigkeit?
Will man
die Bevölkerung bewusst verdummen, die Massenzuwanderung
rechtfertigen, von den tatsächlichen Ursachen des
Fachkräftemangels ablenken?
Warum wird in unseren Ehrlichmedien (der "Vierten Gewalt") die
Perversion der dauerhaften Kleinsparer-Enteignungspolitik (derzeit 8
% Inflation, 0 % Sparzins) weitgehend akzeptiert?
Warum wird nicht eingestanden, dass der Zerfall der Globalisierung
und der EU nur noch über eine marktfeindliche Billiggeldschwemme
hinausgezögert werden kann?
Warum brechen Geschäftsbanken immer wieder zusammen, warum gibt
es kein seriöses Geschäftsmodell mehr für sie?
Wie soll
das marktwirtschaftliche Spar- und Kreditgeschäft funktionieren,
wenn die Zentralbanken mit ihrem Billiggeld den Markt
überschwemmen und somit jegliche Moral untergraben?
Warum funktioniert unser Rechtsstaat nicht einmal beim Asylrecht?
Warum
lassen unsere Volksvertreter es zu, dass unser Rechtsstaat von
eingewanderten Kriminellen, Sozialschmarotzern und Clans zusehends
herausgefordert wird.
Warum wird eine Handels- und Umweltpolitik betrieben, die unsere
Wälder zerstören?
Warum wird
der Warentourismus, der private Autoverkehr und das Pendlerunwesen
auch noch gefördert (sogar über
Kaufprämien)?
Die
Allmächtigen aus Politik, Wirtschaft und Medien werden das
bestehende System des ausbeuterischen Kasinokapitalismus kaum infrage
stellen!
So drehen
sich die meisten politischen Scheindebatten auch nur im Kreis, werden
der Bevölkerung wieder und wieder die gleichen einseitigen
Argumente aufgetischt. Die
geballte Kompetenz aus Politik und Wirtschaft hat Deutschland in die
totale Ex- und Importabhängigkeit mit langen Lieferketten
geführt. Seit 1980 sinken die Reallöhne und Renten!
Globalisierung und EU hängen am Tropf einer die Sparer
enteignenden Zins-Politik. Hat sich also die Establishment-Politik
der Vergangenheit bewährt? Darf es keine fundamentale Kritik an
der Politik des Establishments und seiner staatlichen
Medienpropaganda geben?
Immer noch werden die vermeintlichen Koryphäen aus Politik &
Wirtschaft als Heilsbringer verehrt. Nichts ist so schön
für das privilegierte Establishment, als eine einseitig
informierte Gesellschaft/Glaubensgemeinschaft.
Auf welchem Niveau debattieren Ignoranten, die die entscheidenden Argumente gar nicht hören wollen?
"Uns
geht es doch vergleichsweise gut
!"
Diesen vernebelnden
Alibisatz höre ich oft. "Wie kommt es, dass es Deutschland im
Vergleich zu den meisten anderen Industriestaaten noch recht gut
geht?" werde ich dann gefragt.
Die Antwort: Wirtschaft, Politik & Medien haben es geschafft, nahezu weltweit das kontraproduktive Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie-, Zins- und Zolldumpingsystem als alternativlos darzustellen. Somit gibt es keine echten Vorbilder, alle Staaten erliegen der fatalen Globalisierungsideologie! Außerdem leiden andere Länder meist noch mehr unter der Korruption, der Vetternwirtschaft, dem Bürokratismus, einer ineffektiven Verwaltung, einer geringeren Leistungsbereitschaft der Erwerbstätigen, behördlicher Willkür und mafiösen Clanstrukturen.
Die
sich systembedingt häufenden Wirtschaftskrisen lassen sich nicht
ewig mit unredlichen Tricks und einer Billiggeldschwemme (=
Enteignung der Sparer) überwinden.
Irgendwann bricht das
Kartenhaus der Unmoral in sich zusammen, lassen sich nicht mehr
Löcher mit anderen Löchern stopfen. Man kann nicht alles
und jeden subventionieren und dabei die Infrastruktur verkommen
lassen. Marode Straßen und Brücken, fehlende oder
sanierungsbedürftige Wohnungen, Schulen, Krankenhäuser -
obwohl Deutschland doch angeblich so furchtbar reich ist und die
Wirtschaft wächst und wächst und wächst.
Zudem verkommt unser Land zunehmend zur Servicewüste. Haben Sie
in letzter Zeit einmal versucht, bei einem Arzt oder im Rathaus
anzurufen? Oft brauchen Sie Stunden, um eine Verbindung herzustellen.
Wobei man ja schon froh sein kann, wenn man überhaupt zeitnah
einen Arzttermin bekommt. Meine Nachbarin wurde letztens Minuten vor
der eigentlichen OP im Krankenhaus wieder nach Hause geschickt, weil
kein Narkosearzt zur Verfügung stand. In welcher Statistik
tauchen all diese neuzeitlichen Belastungen jemals auf? Überall
hakt es, obwohl ungeniert neues Billiggeld generiert (gedruckt) wird.
Man redet sich immer wieder dummdreist heraus und beteuert, es fehle
nun einmal an Arbeitskräften, man brauche eine höhere
Zuwanderung. Dabei weiß doch jeder Eingeweihte, dass
über
die Zuwanderung der Fachkräftemangel weiter
ansteigt (weil nun
einmal Zuwanderer sich summa summarum nicht selbst versorgen
können).
Die deutschen Regierungen versuchen seit Jahrzehnten ohne Rücksicht auf Verluste, unser Land nach ihren radikalen Ideologien umzuwandeln. Sie streben eine totale Ex- und Importabhängigkeit an, um das Land in einen gnadenlosen Lohn-, Konzernsteuer-, Ökologie- und Zollunterbietungswettbewerb zu zwingen. Sie verlangen ein offenes Europa, was hauptsächlich die Kriminellen, Schmuggler und illegalen Einwanderer freut (und auch den umweltschädlichen Warentourismus unnötig anheizt). Sie schaffen eine Euro-Einheits-Transferwährung, obwohl damit die Marktwirtschaft demontiert wird und die Volkswirtschaften der Euro-Staaten sich nicht mehr auf natürliche Weise sich selbst regenerieren. Sie versuchen das Land mit der Brechstange und verklärenden Argumenten in einen dichtbesiedelten Multikulti-Vielvölkerstaat zu verwandeln, obwohl die Urbevölkerung dies trotz 40jähriger Dauerpropaganda/Umerziehung mehrheitlich dagegen ist. Sie zwingen das Volk in einen Stellvertreterkrieg ("Zeitenwende"), der das Kollapsrisiko unserer Industrie brutal erhöht und die Gefahr eines atomaren 3. Weltkrieges heraufbeschwört. Usw., usw. Wer immer noch meint, es bestehe kein Grund zur Sorge, unsere etablierten Parteien haben alles im Griff, dem ist wirklich nicht zu helfen.
PS: Gestreikt wird in der Not wegen höherer Löhne. Aber was hat das gebracht? Seit über 40 Jahren sinken die realen (inflationsbereinigten) Netto-Stundenlöhne. Wann merken Gewerkschaften, dass sie auf diese Weise niemals weiterkommen? Warum streiken sie nicht einmal für überfällige Systemveränderungen, den allmählichen Rückbau vom unbezahlbaren Subventions- zum altbewährten Zollprotektionismus? Warum streiken sie nicht für die Abkehr von der "Bestrafung" der Arbeit? Lohnsteuern und Sozialversicherungsbeiträge belasten den Faktor Arbeit mit 88 %, während große Investitionen häufig mit 20 % Subventionen belohnt werden. Warum lassen Gewerkschaften sich das gefallen?
Die
Vorcorona-Erfolgsbilanz der Bundespolitik Schon
vor Corona, vor dem Ukrainekrieg und neuerlichen
Bankenpleiten fiel die Bilanz blamabel aus. Die steten
Erfolgsmeldungen entpuppen sich bei näherer Betrachtung
als pure Augenwischerei. Der
Vergleich...
(Parole: "Noch nie ging es uns so gut wie
heute!") BRD
1980: ca.
900.000 offizielle Arbeitslose BRD
1980: +
ca. 300.000 Arbeitsuchende in der verdeckten
Arbeitslosigkeit Prekäre
Beschäftigungsverhältnisse (befristeter
Arbeitsplatz, Leih- und Zeitarbeit, Zahlung unter Tarif,
nicht planbare Zukunft usw.): Erwerbseinkommen
(reale Nettolöhne und Renten), berufsbezogen (also kein
verklärender Mix aus Reich und Arm, Handwerker und
Akademiker): BRD
1980: Kapitalrendite:
2 % Realrendite bei festen Spareinlagen BRD
1980: Produktivitätswachstum:
jährlicher Durchschnittswert ca. 3 % BRD
1980: Gesunde
Staatsfinanzierung. Die deutsche Zentralbank ist nur
für das eigene Land zuständig, kann mit den
Leitzinsen die Wirtschaft steuern. BRD
1980: Die
Deutsche Mark spiegelt die Stärke der eigenen
Wirtschaft wider. BRD
1980: Wirtschaftssystem:
Eine funktionierende soziale Marktwirtschaft. Wenn
es schon in den angeblich "guten" Zeiten vor Corona, vor dem
Ukrainekrieg und neuerlichen Bankencrashs abwärts ging
- was bringt uns dann erst die Zukunft? Mit
Billionenschulden und Millionen Flüchtlingen
zusätzlich? Meint man etwa immer noch, man könne
weitermachen wie bisher?
NEU
ab März 2023: "Globalisierung
kontra Kapitalismus" Buchbestellung
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und
der sie unterstützenden Medien!
Deutschland
2018: ca.
2,3 Millionen offizielle Arbeitslose
Deutschland
2018: +
ca. 3 Millionen Arbeitsuchende in der verdeckten
Arbeitslosigkeit
BRD
1980: nahezu
unbekannt
Deutschland
2018: ca.
15 Millionen (trotz hochriskanter
Billiggeldschwemme)
BRD
1980: 100
%
Deutschland
2018: 85
%, also ca. 15 % niedriger als 1980
Deutschland
2018: Kapitalrendite:
2 % Realverluste bei festen
Spareinlagen
Deutschland
2018: Produktivitätswachstum:
jährlicher Durchschnittswert ca. 0,6
%
Deutschland
2018: Transferunion!
Die europäische Zentralbank erwirbt Staatsanleihen
überschuldeter Eurostaaten zum Dumpingzins.
Deutschland
2018: Der
Euro ist ein ungelenker Währungsmix. Notwendige, auf
das einzelne Land abgestimmte Auf- und Abwertungen sind
nicht möglich.
Deutschland
2018: Wirtschaftssystem:
Ein undurchschaubarer, unkontrollierbarer
Kasinokapitalismus, der über eine
Billiggeldschwemme genährt wird.
Wie
die Globalisierung den Kapitalismus vergiftet.
Der
Wandel vom Zoll-Protektionismus zum
Subventions-Protektionismus erweist sich als
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Julius Müller, 100 Seiten, Format 17x22
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